Samstag, 10. November 2012

Eine Tür mit eigenem Antrieb



In Gebäuden, in denen die Türen durch hochwertige Schliessanlagen geschützt sind, scheint auf den ersten Blick ein automatisierter Torantrieb eine Schwachstelle im Sicherheitskonzept zu sein. Der Antrieb eines Garagentores ermutigt die Autofahrer zum Beispiel die Sichtweite des Tores zu verlassen, bevor das Tor vollständig geschlossen ist. Doch andererseits kann ein solcher Antrieb sicherstellen, dass das Tor nicht aus Bequemlichkeit offen stehen bleibt. Zu leicht denkt der eine oder andere Mitarbeiter, dass er ja nicht lange bleibt und das Tor steht für eine Stunde jedem Eindringling offen. Oder mehrere Mitarbeiter kommen gleichzeitig an und jeder glaubt, der andere würde schon abschliessen. Der automatische Torantrieb nimmt die Verantwortung aus den Händen der Ankommenden und garantiert durchgehende Sicherheit.

Zusätzlich können Tore und Türen, die bereits mit entsprechenden Motoren versehen sind, leicht angesteuert und zentral überwacht werden. So kann zum Beispiel während der regulären Arbeitszeiten eine automatische Öffnung eingestellt werden, die jedes vor dem Tor stehende Fahrzeug durchlässt. Nachts und an Feiertagen wird dagegen ein Schlüssel oder eine elektronische Sicherheitskarte benötigt, um das Tor zu öffnen. Die Sicherheitsexperten der Fand AG beraten Sie gerne darüber, welches Sicherheitskonzept für Ihre Gebäude die sinnvollsten sind. Schliesslich soll die Sicherheit ja auch in den alltäglichen Arbeitsablauf passen.

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